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Cottbuser Diener in Berlin Dritter beim Weltcup
Schwimmer Christian Diener vom PSV Cottbus hat am ersten Tag des Kurzbahn-Weltcups in Berlin Bronze über 200 Meter Rücken in 1:49,30 Minuten gewonnen. Gold holte am Sonntag Radoslaw Kawecki (Polen/1:48,20) vor Masaki Kaneko (Japan/1:49,11)
Im Mixed-Team über 4 x 50 m Lagen wurde Diener zusammen mit Christian vom Lehn, Aliena Schmidtke und Angelina Köhler Vierter. Am Montag dann schwamm Diener über die 100-Meter-Rücken-Strecke auf Rang sechs. Der Heidelberger Philipp Heintz sorgte über 200 und 400 Meter Lagen für die einzigen Siege der deutschen Starter.
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Schwimm-Silber für Anna Dietterle aus Cottbus
Die Cottbuserin Anna Dietterle hat bei den deutschen Meisterschaften der Schwimmer in Berlin die Silbermedaille über 50 Meter Schmetterling erkämpft. Dieterle, die für die Wasserfreunde Spandau an den Start geht, schlug nach 26,17 Sekunden an.
Gold sicherte sich Aliena Schmidtke aus Magdeburg, die in 26,00 Sekunden einen neuen deutschen Rekord aufstellte. Rang drei ging an Maya Tobehn (Berlin/26,74).
Der Cottbuser Olympia-Finalist Christian Diener gewann Bronze über 100 Meter Rücken. Den Sieg holte sich Marek Ulrich aus Halle in 54,27 Sekunden. Er verwies Titelverteidiger Jan-Philip Glania (Frankfurt/Main/ 54,36) und den für Potsdam startenden Christian Diener (54,96) auf den Silber- beziehungsweise den Bronzerang. Alle Schwimmer verfehlten aber die WM-Norm von 53,99.
Jan Scholz vom PSV Cottbus schwamm im B-Finale auf Platz 14 (57,52).
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Schwimmt Christian Diener doch noch zur WM?
Der Cottbuser holt Meisterschafts-Gold über 200 Meter Rücken, verpasst aber die Normzeit. Trotzdem darf er aufs Ticket hoffen.
Nach dem Anschlag reckte der Cottbuser Christian Diener den Daumen aus dem Becken in die Berliner Luft und zeigte damit an: Erster. Der 24-Jährige, der für den PSV Potsdam schwimmt, holte sich am Sonntag zum Abschluss der Deutschen Meisterschaften in Berlin über seine Paradestrecke 200 Meter Rücken in 1:57,51 Minuten die Goldmedaille. Im gleichen Rennen schlug Jan Scholtz von Dieners Heimatverein PSV Cottbus als Achter (2:03,84) an.
Doch die Goldmedaille hatte für Christian Diener zunächst einen blechernen Beigeschmack. Er blieb mehr als eine Sekunde über der Norm (1:56,37) für die WM in Budapest im Juli). Damit war er keineswegs der Einzige. Ein Jahr nach dem Olympia-Debakel machen die deutschen Schwimmer nur wenig Hoffnung. Sogar Weltmeister Marco Koch verpasste die Norm.
Am Sonntagabend zeigte die Internetseite www.swim.de dann aber ein Bild, auf dem der Bundestrainer Henning Lambertz sein vorläufiges WM-Team präsentiert - mit Christian Diener! Hintergrund dürfte sein, dass Lambertz für die Staffeln wohl doch noch weitere Athleten nominieren wird.
Im Pech war die Cottbuserin Anna Dietterle. Sie hatte als einzige Schwimmerin die U23-Vorlaufnorm (54,88) über 100 Meter Freistil geknackt. Im Finale verpasste die 20-Jährige, die inzwischen für die Wasserfreunde Spandau startet, in 55,28 Sekunden jedoch die Zeit.
Um die WM-Qualifikation zu schaffen, hätte Dietterle in beiden Läufen die Normen erfüllen müssen. Über 50 Meter Freistil holte die 20-Jährige am Sonntag zumindest wie schon zuvor über 50 Meter Schmetterling noch einmal Silber und machte damit auch den Cottbuser Nikola Petrov glücklich. Der Chef der Schwimmer des PSV Cottbus berichtete: "Es war eine fantastische Atmosphäre in Berlin. Ich persönlich bin stolz, dass wir als kleiner Verein aus unserem Cottbus mit minimalen Mitteln seit Jahren in der ersten Liga mitspielen."
Für richtige Freude bei Bundestrainer Henning Lambertz sorgten insgesamt nur Lagenspezialist Philip Heintz und Schmetterlingsschwimmerin Franziska Hentke mit Weltjahresbestzeiten. Diese vereinzelten Topleistungen täuschten in Berlin aber nicht darüber hinweg, dass nur drei der Etablierten die verschärften WM-Normen in der offenen Klasse knackten - neben Heintz und Hentke noch Lisa Graf. Wie groß das endgültige Team für die WM ausfällt, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.
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Acht Medaillen für PSV-Nachwuchs
Der Schwimmnachwuchs des Polizeisportvereins (PSV) Cottbus hat bei der Bestenermittlung der Jahrgänge 2008 und 2009 in Eberswalde am vergangenen Wochenende dreimal Gold, dreimal Silber und zweimal Bronze erkämpft. Erfolgreichster Teilnehmer war Mark Niklas Niederle, Jahrgang 2009, der dreimal auf dem obersten Siegertreppchen stand und noch eine weitere Silbermedaille erkämpfte.
Die Siege holte er sich auf den Schwimmstrecken 50m Freistil, 50m Rücken und 25m Delphinbeine.
Eine weitere Medaille für den PSV gab es durch Karl-Moritz Tloczkowski, Jahrgang 2008, der Silber über 50m Rücken und 25m Schmetterling holte. Dazu kam noch eine Bronzemedaille über 50m Freistil. Mila Knocha, Jahrgang 2008, gewann die Silbermedaille über 25m Schmetterling, und Leni Wendrich, ebenfalls Jahrgang 2008, erschwamm sich die Bronzemedaille über 50m Brust. Komplettiert wurde das gute Ergebnis mit vielen persönlichen Bestzeiten und Platzierungen auf den Rängen vier bis sechs.
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Vier Pokale für Cottbuser Schwimmer
In der Senftenberger Schwimmhalle trafen sich am Wochenende Schwimmer aus elf Vereinen aus Brandenburg und Sachsen zum Lagensprint-Pokal, einem Wettkampf etwas anderer Art. Jeder Teilnehmer muss dabei die vier Strecken 25 – 50 – 75 - 100m und dabei alle vier Schwimmarten (Schmetterling, Rücken, Brust, Freistil) absolvieren.
Es ist dabei frei gestellt, welche Strecke in welcher Schwimm art zurückgelegt wird. Am Ende zählte die Gesamtzeit.
Der PSV Cottbus reiste mit 13 Sportlern unterschiedlicher Altersklassen an. In den jeweiligen Wertungsgruppen konnten vier Einzelpokale erkämpft werden: Martha Jentsch (Jg. 04/05), Neele Liebert (Jg. 02/03), Catharina Buchenau (31-50) und Martin Poley (Jg. 98 Jun.). In der Staffel und in der Gesamtwertung belegte der PSV hinter dem gastgebenden Verein SSV Senftenberg jeweils Platz zwei.
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